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Entdecken Sie die Angebote des FID Romanistik

Für romanistisch Forschende erwirbt der FID Romanistik umfassend Primär- und Sekundärliteratur. Einbezogen sind hier insbesondere auch die frankophonen Regionen Kanadas. Außerdem bieten wir Dienste an, die auch für andere Philologien bzw. für die Geisteswissenschaften interessant sind: Informieren Sie sich über Forschungsdatenmanagement und Open Access-Publizieren. Nutzen Sie dazu auch unsere Social Media-Kanäle!

Wir stellen Ihnen hier unsere Angebote vor, die alle über das Portal des FID Romanistik erreichbar sind:

Erwerbung: Romanistische Primär- und Sekundärliteratur

Portal des FID Romanistik
Portal des FID Romanistik. FID Romanistik, CC BY-SA 4.0

Die Erwerbungen des FID Romanistik erfolgen gemäß dem Profil, das mit Fachwissenschaftler*innen entwickelt und mit benachbarten FIDs abgestimmt wurde. So gibt es z.B.  Absprachen mit dem FID AAC mit Blick auf frankophone Regionen Nordamerikas. Die vom FID Romanistik erworbene Literatur ist nicht nur für Romanist*innen, sondern auch für Angehörige anderer Fachdisziplinen zugänglich. Sie ist über das Suchsystem des FID Romanistik recherchierbar und über die Fernleihe überregional nutzbar. Als zusätzliches Angebot können romanistisch Forschende auf zahlreiche romanistische elektronische Zeitschriften und Ebooks zugreifen, die an deutschen Bibliotheken nicht flächendeckend oder nur in gedruckter Form vorhanden sind und für welche der FID Romanistik eigene Lizenzen erworben hat.

Darüber hinaus umfasst das Serviceangebot des FID Romanistik weitere Aktivitäten, die auch für andere Philologien von Interesse sein können:

Forschungsdatenmanagement: Informationen und Services

Wortwolke „Forschungsdaten“
Wortwolke „Forschungsdaten“, FID Romanistik.

Zu nennen sind hier etwa Dienste zum Forschungsdatenmanagement. Die Erfassung von romanistischen Forschungsdaten in einer Datenbank geht dabei einher mit einem umfangreichen Informationsangebot. Dieses umfasst u.a. Übersichten zu bestehenden Recherchemöglichkeiten und zu den einschlägigen Aspekten der Arbeit mit Forschungsdaten (vom Erstellen, Nutzen und Analysieren bis zum Sichern und Publizieren). Zudem wird über die gemeinsam mit den Betreibern von romanistik.de und der AG Digitale Romanistik entwickelte Möglichkeit informiert, Forschungsdaten für die Fachcommunity sichtbar zu machen (Melden von Forschungsdaten). Einen intensiven Einblick in die aktuelle Fachdiskussion geben die Berichte zu bislang zwei Workshops zur Bedarfsermittlung und zur Entwicklung bedarfsorientierter Dienste. Eine Publikation zur aktuellen Situation und den zukünftigen Perspektiven für das Forschungsdatenmanagement in der Romanistik fasst die Erkenntnisse der bisherigen Aktivitäten zusammen. Geplant ist eine deutliche Erweiterung des Angebots, welche die Entwicklung von konkreten Anwendungsszenarien und Leitfäden, u.a. zur Archivierung von Forschungsdaten, einschließt.

Open Access-Publizieren: Beratung, Informationen und Fallbeispiele

Auch das Teilprojekt zum Open Access-Publizieren betrifft übergreifend relevante infrastrukturelle Fragen: So bieten wir eine persönliche Beratung und wie auch ein vielfältiges Online-Informationsangebot zum Veröffentlichen im Open Access an: Grundlegende Informationen wie bspw. über die Grundidee von Open Access, Publikationsmodelle und Qualitätssicherung, Verfügbarkeit und Auffindbarkeit, Finanzierung, Publikationsfonds und kostenfreie Publikationsmöglichkeiten werden mit juristischen Ausführungen kombiniert: Diese bestehen aus grundlegenden rechtlichen Informationen und konkreten Fallbeispielen aus dem romanistischen Publikationsalltag. Gemäß der internationalen Ausrichtung des Fachs wurden etwa im Ausland vorgenommene Publikationen betrachtet, die eine deutsche Wissenschaftlerin nun Open Access zweitveröffentlichen will – ein Fall, der ganz analog für Forschende aus der Community des FID AAC existiert. Wir präsentieren dort auch die Ergebnisse unserer Umfrage zu Open Access und unseres Workshops unter Beteiligung von Forschenden, Herausgebenden sowie Vertreterinnen von Verlagen, Fachverbänden und der Infrastruktureinrichtungen. Eine Konsequenz aus den bisherigen Aktivitäten und der inzwischen in der Fachcommunity verstärkt stattgefundenen Diskussion um Open Access ist der geplante Aufbau eines romanistischen Fachrepositoriums in der zweiten Förderphase des FID Romanistik. Ähnlich dem bereits gestarteten Angebot The Stacks wird eine zentrale Anlaufstelle für romanistische Open Access-Veröffentlichungen geschaffen, die zugleich u.a. in das Suchportal des FID integriert wird. Die Interessensbekundungen zu dessen Nutzung reichen von Fachverlagen über Zeitschriften bis zu Forschenden.

Social Media: Bleiben Sie mit uns in Verbindung!

Die Social Media-Kanäle schließen daran an und erweitern zugleich den Fokus: Im bereits seit 2008 geführten ciberaBlog und auf Twitter (@FIDRomanistik) informieren wir über Open Access und Forschungsdaten, über Entwicklungen im Projekt sowie über Interessantes aus den romanischen Kulturen. Beispielsweise haben wir über die Open Access-Angebote von Universitätsverlagen sowie anderen Verlagen berichtet, über digitale Bibliotheken wie die Europeana oder über das Sichtbarmachen von Forschungsdaten. Um auf dem Laufenden zu bleiben können Sie uns auf Twitter folgen oder das ciberaBlog abonnieren. Einen Einstieg zu allen Angeboten finden Sie auf www.fid-romanistik.de!

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